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Wir sind „Natürlich-Apotheke“ – was bedeutet das für Sie?

Für die Frage, ob wir gesund bleiben oder krank werden spielen unsere Umwelt und unsere Lebensführung eine wichtige Rolle. Der Zusammenhang zwischen unserer Ernährung und zahlreichen Krankheitsrisiken wie Bluthochdruck, Diabetes und anderen ist inzwischen gut bekannt. Aber es gibt weitere Gründe dafür, warum manche von uns krank werden und andere gesund bleiben.

Natürlich

Vermeidbare und unvermeidliche Krankheitsursachen

Für die Entstehung der meisten Krankheiten gibt es unterschiedliche Risikofaktoren, die zusammenkommen müssen, damit man erkrankt. Beispielsweise kann nach einem Sturz auf einem vereisten Gehweg ein sehr gut trainierter und gesund ernährter Mensch relativ unbeschadet wieder aufstehen und außer einem blauen Fleck und ein paar Schmerzen weiter nichts davon tragen, während der gleiche Sturz nach einem jahrelang bewegungsarmen, und durch eine Fehlernährung calciumarmen Leben einen Knochenbruch zur Folge haben kann, weil Muskulatur und Knochen weniger widerstandsfähig sind.

Heute weiß man, dass es außerdem eine Reihe weiterer Umweltbedingungen gibt, die unsere Widerstandskraft verbessern oder schwächen können – was man sich anhand eines Fisches im Wasser gut veranschaulichen kann. Fische benötigen für eine gesunde Entwicklung klares Wasser, das genügend Sauerstoff enthält. Dazu spielen die Temperatur, der pH-Wert und eine ganze Reihe Faktoren eine wichtige Rolle. Sind Aquarium oder das Gewässer, in dem der Fisch lebt aber verschmutzt und enthält das Wasser giftige Schadstoffe, dann kann das einem Fisch schaden. Je höher die Schadstoffkonzentration, oder je länger die Zeit, die er ihnen ausgesetzt ist, desto schlechter wird es ihm gehen.

Man könnte sich nun auch unsere menschlichen Organe – also Herz, Magen, Leber oder Nieren – als Fische in einem Aquarium (unserem Körper) vorstellen. Diese Fische könnten Sie belasten, indem Sie dem Körper Schadstoffe wie Nikotin, Alkohol, zu fettes Essen oder verschmutzte Luft zuführen. Auch wenn dem Körper (dem Aquarium) Vitamine und Mineralien fehlen, können die Organe und Körperzellen gerade auf lange Sicht ebenfalls Schaden durch die Umgebung nehmen.

Regulationspharmazie und Umweltanalytik

Diese Art von Gesundheitsdenken steckt im Begriff „Regulationspharmazie“. Dabei steht die Prävention im Vordergrund: Am besten hält man seinen Körper (das Aquarium) von vorherherein so „sauber“, also frei von Schadstoffen, dass man erst gar nicht krank wird. Der zweitbeste Gedanke ist dann, falls es doch zu einer Erkrankung kommt, durch sanfte Regulation schädlicher Umwelteinflüsse den Körper bei seiner Gesundung zu unterstützen.

Dazu kann es hilfreich sein, über mögliche Schadstoffe wie z. B. Schwermetalle in unserem Körper oder unserer Umgebung genauer Bescheid zu wissen. Unser Trinkwasser zum Beispiel wird in hervorragender Qualität von unseren deutschen Wasserwerken zur Verfügung gestellt und gilt als eines der saubersten Lebensmittel überhaupt. Es kommt allerdings nicht in jedem Haushalt, nicht in jedem Kochtopf und jeder Kaffeetasse so sauber an. Denn beispielsweise bleihalte Rohre und Leitungen in alten Häusern, billige Kaffeemaschinen die bei der Zubereitung Nickel freisetzen können oder beschädigte Aluminiumtöpfe können bei der Zubereitung von Lebensmitteln zu einer Anreicherung schädlicher Schwermetalle führen.

Mineral- und Umweltanalytik

Als Mitglied des Netzwerkes von „Natürlich-Apotheken“ bieten wir eine große Zahl von Analysen an, mit denen Sie herausfinden können, wie es um die Konzentration von wertvollen Mineralien und Spurenelementen in ihrem Körper und ihrem Trinkwasser bestellt ist. Als „Langzeitspeicher“ für Mineralien bietet sich dafür die Analyse von Haaren oder Nägeln an – bei Wasseranalysen solches Wasser, dass Sie am besten über Nacht oder übers Wochenende haben in den Leitungen stehen lassen und morgens für die Analyse entnehmen.

Sprechen Sie uns an – wir haben eine große Zahl von speziell ausgebildeten Mitarbeitern in unserem Team! Ausgebildete Torre-Spezialisten sind u. a. Annette Sieper, Cordula Schöler, Corina Specht und selbstverständlich auch Ihre Dres. Fehske.